Publikationen 2009

Minihaus für die Innenstadt

"Bauen mit Holz"

Drexler. Hans


Erscheinungsdatum: 01.12.2009

Herausgeber: Frizten, Klaus

Verlag: Bruder Verlag

Text von DGJ

Projekt: dgj071 Minihaus I - Minimum Impact House

deutsch, 5 Seiten

pub2009.012_Minihaus_Bauen_mit_Holz_Dez_2009.PDF (2,5 MB)

Auf kleinsten Raum

"LOUIS - Licht Leben Architektur"

Lydia Meyer


Erscheinungsdatum: 01.12.2009

Herausgeber: Gesellschaft für Knowhow-Transfer in Architektur und Bauwesen mbH

Verlag: Roma

Text von DGJ

Projekt: dgj071 Minihaus I - Minimum Impact House

deutsch, 5 Seiten

Das junge Architektenteam Drexler, Guinand, Jauslin begnügt sich schon lange nicht mehr, Nachhaltigkeit allein als externen Anspruch an ein Gebäude zu sehen. In Zusammenarbeit mit der TU Darmstadt entwickelten sie einen Prototyp zum Wohnen, der selbst auf nicht mehr bebaubar geltenden Stadtgrundstücken realisiert werden kann.

publ2009.012_dgj071_Minihaus_in_Architekturmagazin_Louis.pdf (590KB)

Effizienz auf kleinster Fläche

"Haus und Energie"

Merle Theess


Erscheinungsdatum: 01.12.2009

Herausgeber: Andreas Lohse, ab (v.i.S.d.Fi)

Verlag: PHOTON Europe GmbH

Text von DGJ

Projekt: dgj071 Minihaus I - Minimum Impact House

7 Seiten

Passivhäuser gibt es bisher fast nur in Neubaugebieten. Das Frankfurter „Minihaus“ beweist, dass diese Bauweise auch auf kleinsten Grundstücken in der Innenstadt attraktiven Wohnraum schafft.

dgj071_Minihaus_Haus und Energie Dez 2009.pdf (2,7MB)

Markenzeichen Greenbuilding

"Frankfurter Rundschau"

Dr. Matthias Arning


Erscheinungsdatum: 11.11.2009

Herausgeber: Konstantin Neven DuMont

Verlag: Druck- und Verlagshaus Frankfurt am Main GmbH

Text von DGJ

Projekt: dgj071 Minihaus I - Minimum Impact House

deutsch, 1 Seite

Markenzeichen Greenbuilding - Stadt zeichnet acht Gebäude aus.

pub2009.11_dgj071_Minihaus_FAZ_Greenbuilding.pdf (800KB)

Meister der Baulücke, Minimum Impact House

"Mikado"

Jacob-Freitag, Dipl. Ing. Susanne


Zuerst erscheinen in: Mikado - Unternehmensmagazin für Holzbau und Ausbau

Erscheinungsdatum: 11/2009

Herausgeber: Name Herausgeber

Verlag: WEKA MEDIA GmbH & Co. KG

Text von DGJ

Projekt: dgj071 Minihaus I - Minimum Impact House

deutsch, englisch, 3 Seiten

Um das Potential von Baulücken und Restflächen für Wohngebäude in den Innenstädten zu nutzen, hat ein Forschungsprojekt das Minimum Impact House entwickelt. Der erste Prototyp steht in Frankfurt und gehört zu den Gewinnern des "Effizienzhaus 2009".

pub2009.009_dgj071_Minihaus_Mikado (1 MB)

Handtücher und Streichholzschachteln

"Frankfurter Allgemeine Zeitung FAZ "

Schulze, Rainer (Redaktion FAZ)


Erscheinungsdatum: 13.10.2009

Herausgeber: Schirrmacher, Frank

Verlag: F.A.Z.-Verlag - FAZ.NET

Text von DGJ

Projekt: dgj071 Minihaus I - Minimum Impact House

deutsch, 1 Seite

Restgrundstücke und Baulückenbebauung in Frankfurt am Main.

pub2009.10.13._dgj071_FAZ-Minihaeuser_in_Frankfurt.pdf (1,8 MB)

Restgrundstücke und Brandwände

"EinSparHaus Energieeffiziente Architektur"

Thomas Sternagel, Till Schaller, Martin Sommer, Arne Winkelmann


Erscheinungsdatum: 10.09.2009

Herausgeber: Akademie der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen, Martin Sommer

Verlag: jovis Verlag GmbH

Text von DGJ

Projekt: dgj071 Minihaus I - Minimum Impact House

deutsch, 4 Seiten

 

Das Frankfurter Büro Drexier Guinand Jauslin Architekten hat mit dem Minimum lmpact House nicht nur eine vorbildliche innerstädtische Nachverdichtung geschaffen, sondern einen Prototypen für Nachhaltigkeit in mehrfacher Hinsicht entwickelt. Die Ausgangssituation findet sich in nahezu allen Städten: ein
schmales Restgrundstück an einer Brandwand, das durch Kriegsverlust, Abriss oder neue Strassenführung entstanden ist. Diese scheinbar nicht verwertbaren Restposten des städtischen Gefüges eröffnen mit der exemplarischen Bebauung in der Frankfurter Walter-Kolb-Straße ungeahnte Möglichkeiten.

Das Frankfurter Büro Drexier Guinand Jauslin Architekten hat mit dem Minimum lmpact House nicht nur eine vorbildliche innerstädtische Nachverdichtung geschaffen, sondern einen Prototypen für Nachhaltigkeit in mehrfacher Hinsicht entwickelt. Die Ausgangssituation findet sich in nahezu allen Städten: ein schmales Restgrundstück an einer Brandwand, das durch Kriegsverlust, Abriss oder neue Straßenführung entstanden ist. Diese scheinbar nicht verwertbaren Restposten des städtischen Gefüges eröffnen mit der exemplarischen Bebauung in der Frankfurter Walter-Kolb-Straße ungeahnte Möglichkeiten.

 

 

publ2009.09_dgj071_Minihaus_in_Buch_EinSparHaus_AKH.pdf (1,0 MB)

Nachhaltiges Wohnen auf 29 qm Grundstücksfläche - Minimum Impact House im Wettbewerb Effizienzhaus 2009 ausgezeichnet

"Informationsdienst Wissenschaft"

Jörg Feuck, Chefredakteur


Erscheinungsdatum: 09.07.2009

Herausgeber: TU Darmstadt

Verlag: http://idw-online.de/en/

Text von DGJ

Projekt: dgj071 Minihaus I - Minimum Impact House

deutsch, 1 Seite

Das Minimum Impact House gehört zu den Gewinnern des Wettbewerbs Effizienzhaus 2009, der vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) ausgelobt wurde. Es wurde am 29. Juni 2009 in der Kategorie Neubau Ein- und Zweifamilienhäuser ausgezeichnet. Das Minimum Impact House ist ein gemeinsames Forschungsprojekt des Frankfurter Architekturbüros Drexler Guinand Jauslin Architekten und des Fachgebiets Entwerfen und Energieeffizientes Bauen der TU Darmstadt von Prof. Manfred Hegger.

pub2009.08_dgj071 Informationsdienst Wissenschaft Nachhaltiges Wohnen Effizienzhaus 2009 ausgezeichnet.pdf (200KB)

Nachhaltiges Wohnen auf 29 qm Grundstücksfläche - Minimum Impact House im Wettbewerb Effizienzhaus 2009 ausgezeichnet

"Uniprotokolle.de, http://www.uni-protokolle.de/nachrichten/id/180824/"

Redaktion


Erscheinungsdatum: 08.07.2009

Verlag: http://www.uni-protokolle.de/

Text von DGJ

Projekt: dgj071 Minihaus I - Minimum Impact House

deutsch, 1 Seite

Nachhaltiges Wohnen auf 29 qm Grundstücksfläche - Minimum Impact House im Wettbewerb Effizienzhaus 2009 ausgezeichnet

pub2009.007_Minihaus_Uniprotokolle.de.pdf (179KB)

Forschung und Wohnen im Minihaus

"Frankfurter Allgemeine Zeitung FAZ "

Eva-Maria Magel


Erscheinungsdatum: 21.06.2009

Herausgeber: Werner D'Inka, Berthold Kohler, Günther Nonnenmacher, Frank Schirrmacher, Holger Steltzner

Verlag: F.A.Z.-Verlag - FAZ.NET

Text über DGJ

Projekt: dgj071 Minihaus I - Minimum Impact House

deutsch, 1 Seite

Ein Architekt und die TU Darmstadt untersuchen städtische Nachverdichtung.

pub2009.07_dgj071_Minihaus_FAZ_21.07.2009.pdf (580KB)

Dutch Architecture with Landscape Methods

Daniel Jauslin


Erscheinungsdatum: 01.05.2009

Herausgeber: TU Delft Faculty of Architecture, Chair of Landscape Architecture Pro. C.M. Steenbergen

Verlag: TU Delft

Text von DGJ

englisch, 140 Seiten

14 Projekt Dokumentationen und Analysen von Niederländischer Architektur mit landschaftlichen Methoden. MVRDV Villa VPRO, Powerhouse Company Villa 1, Herman Herzberger Coda Museum, NL Architects Basket Ba, SeARCH Posbank Pavillion, Wiel Arets Hedge House, OMA Kunsthal and Educatorium, Maaskant Johnson Wax, Diller & Scofidio Blur Building, De Architecten Cie Frits van Dongen Cap Gemini Campus, Mecanoo TU Dlelft Library and Venhoeven CS Sportplaza Mercator. Verglichen mit Historischen Gärten: Hawkstone Park, Villa La Rotonda, Stourhead, Boboli Garden, Castle Howard, Lingering Garden, Villa Cetinale, Stowe House, Campus, Mekelpark, Vondelpark

Auf dem Weg zur nachhaltigen Architektur

"Greenplattform - Art Ecology Sustainability"

Hans Drexler, Daniel Jauslin, Marc Guinand


Erscheinungsdatum: 01.04.2009

Herausgeber: Franziska Nori

Verlag: Strozzina, Florenz

Text von DGJ

englisch, 9 Seiten

 

Wen man beginnt sich mit dem Thema Nachhaltigkeit zu beschäftigen, so geschieht dies aus einer unterschwelligen Hoffnung heraus, daß man diese Beschäftigung zu Antworten und Handlungsanweisungen führt, wie man die Dinge besser und eine nachhaltige Entwicklung erreichen kann. Aus der Tradition der Aufklärung und ihrer Fortschreibung in der Moderne - Wissenschaft, Technologie und Industrialisierung - sind wir gewohnt zu glauben, ein Problem ließe sich analysieren, verstehen und eine Lösung finden, die man dann umsetzt. Aus Gründen, die ich im Folgenden zur Diskussion stelle, läßt sich diese Methodik auf die Probleme der Umweltzerstörung (Zerstörung von Naturräumen, Ressourcenabbau, Klimawandel, Artensterben) und Globalisierung (soziale Ungerechtigkeit, politische Unruhen und Krieg, Destabilisierung der Weltwirtschaft, Zerstörung von Kulturen und Lebenswelten), die zu der aktuellen nicht-nachhaltigen Lebensweise geführt haben, nicht anwenden. Die aufklärerisch-wissenschaftlichen Methodik und die daraus abgeleiteten Systeme, Strategien und Technologien die Probleme haben verursacht und sit deswegen vermutlich nicht geeignet, die Probleme zu lösen. Im Kern der Methodik steht die Abgrenzung eines Teilsystems, das in Gänze analysiert und verstanden werden soll und der Glaube, dass eine solche Abgrenzung und die Trennung des Betrachters (Subjekt) vom System (Subjekt) möglich und sinnvoll ist. Diese Annahme negiert den Zustand von fundamentaler Verbundenheit und wechselseitigen, indem die Dinge stehen. Aus der Ausgrenzung entsteht die Vorstellung, es gäbe eine Lösung. Es könnte drei oder fünf Maßnahmen geben, die jemand - am besten jemand anders - ergreifen kann, um das Problem zu lösen: Elektroautos, Photovoltaik, fair trade, bio-fuel... Nichts davon wird funktionieren. Genauer nichts davon wird ausreichen. Es gibt keine drei, fünf oder einhundertfünfzig gute Dinge, die wir tun können, sondern wir müssen die Methoden ändern, mit denen wir über die Probleme nachdenken und die Ziele in Frage stellen, die wir damit verfolgen. Die Probleme sind so komplex und unterschiedlich mit einander verknüpft, dass jeder sehr viel ändern muß, um eine nachhaltige Entwicklung zu erreichen. Das methodische Problem ist darin zu sehen, daß die Menschheit als Ganzes, aber auch einzelne Gesellschaften seit langem aus den Strategien herausgewachsen sind, mit denen der Lebenstil oder manchmal auch das Überleben gesichert wurden. Die Methode entstammen einer Zeit in der eine Abgrenzung eines Wirklichkeitsausschnitt sinnvoll schien, weil genug System (Ressourcen) um den Ausschnitt herum existierten, die eine Ausgrenzung sinnvoll und die Konsequenzen im Zweifelsfall vertretbar erscheinen ließen, weil die Welt im Vergleich zu den Entnahmen unerschöpflich schien. Inzwischen ist in vielen Bereichen das Ende der Ressourcen und das Ende der Generationsfähigkeit der Umwelt absehbar.

Wen man beginnt sich mit dem Thema Nachhaltigkeit zu beschäftigen, so geschieht dies aus einer unterschwelligen Hoffnung heraus, dass diese Beschäftigung zu Antworten und Handlungsanweisungen führt, wie man die Dinge besser machen und eine nachhaltige Entwicklung erreichen kann. Aus der Tradition der Aufklärung und ihrer Fortschreibung in der Moderne - Wissenschaft, Technologie und Industrialisierung - sind wir gewohnt zu glauben, ein Problem ließe sich analysieren, verstehen und eine Lösung finden, die man dann umsetzt. Aus Gründen, die ich im Folgenden zur Diskussion stelle, läßt sich diese Methodik auf die Probleme der Umweltzerstörung (Zerstörung von Naturräumen, Ressourcenabbau, Klimawandel, Artensterben) und Globalisierung (soziale Ungerechtigkeit, politische Unruhen und Krieg, Destabilisierung der Weltwirtschaft, Zerstörung von Kulturen und Lebenswelten), die zu der aktuellen nicht-nachhaltigen Lebensweise geführt haben, nicht anwenden. Die aufklärerisch-wissenschaftliche Methodik und die daraus abgeleiteten Systeme, Strategien und Technologien die Probleme haben verursacht und ist deswegen vermutlich nicht geeignet, die Probleme zu lösen. Im Kern der Methodik steht die Abgrenzung eines Teilsystems, das in Gänze analysiert und verstanden werden soll und der Glaube, dass eine solche Abgrenzung und die Trennung des Betrachters (Subjekt) vom System (Subjekt) möglich und sinnvoll ist. Diese Annahme negiert den Zustand von fundamentaler Verbundenheit und wechselseitigen, indem die Dinge stehen. Aus der Ausgrenzung entsteht die Vorstellung, es gäbe eine Lösung. Es könnte drei oder fünf Maßnahmen geben, die jemand - am besten jemand anders - ergreifen kann, um das Problem zu lösen: Elektroautos, Photovoltaik, fair trade, bio-fuel... Nichts davon wird funktionieren. Genauer nichts davon wird ausreichen. Es gibt keine drei, fünf oder einhundertfünfzig gute Dinge, die wir tun können, sondern wir müssen die Methoden ändern, mit denen wir über die Probleme nachdenken und die Ziele in Frage stellen, die wir damit verfolgen. Die Probleme sind so komplex und unterschiedlich mit einander verknüpft, dass jeder sehr viel ändern muß, um eine nachhaltige Entwicklung zu erreichen. Das methodische Problem ist darin zu sehen, daß die Menschheit als Ganzes, aber auch einzelne Gesellschaften seit langem aus den Strategien herausgewachsen sind, mit denen der Lebenstil oder manchmal auch das Überleben gesichert wurden. Die Methode entstammen einer Zeit in der eine Abgrenzung eines Wirklichkeitsausschnitt sinnvoll schien, weil genug System (Ressourcen) um den Ausschnitt herum existierten, die eine Ausgrenzung sinnvoll und die Konsequenzen im Zweifelsfall vertretbar erscheinen ließen, weil die Welt im Vergleich zu den Entnahmen unerschöpflich schien. Inzwischen ist in vielen Bereichen das Ende der Ressourcen und das Ende der Generationsfähigkeit der Umwelt absehbar.

 

pub2009.003_Strozzina__towards a sustainable design.pdf (2,1 MB, Englisch)

Minimum Impact House - Vortrag auf der 4. Internationales Urbanismus Konferenz TU Delft (IFoU)

"4. Internationales Urbanismus Konferenz TU Delft (IFoU)"

Hans Drexler, Daniel Jauslin, Marc Guinand


Erscheinungsdatum: 08.03.2009

Herausgeber: TU Delft

Text von DGJ

Projekt: dgj071 Minihaus I - Minimum Impact House

englisch, 6 Seiten

res071_minimum impact house The 4th International Conference of the International Forum on Urbanism (IFoU).pdf (700KB, Englisch)

Propositions for a study of Architecture with Landscape Methods: Could innovative design methods lead to Sustainable Spatial Development?

Jauslin, D.


Erscheinungsdatum: 12.02.2009

Verlag: Universität Kassel

Text von DGJ

englisch, 18 Seiten

Zeitgenössische Architektur wird heutzutage stark von landschaftlichen Konzepten beeinflusst. Eine neue Denkweise entsteht, welche den Kern der architektonischen Disziplin verändert: die Organisation und Komposition des architektonischen Raumes als Landschaft. Das Thema dieser Thesis ist die Architektur zu erforschen und zu verstehen, welche als Landschaft designt ist.

In Projekten von OMA, MVRDV, Peter Eisenman, Foreign Office or Diller+Scofidio interagieren das Gebäude innen und die Landschaft außen kaum miteinander, wobei das Gebäude selbst wie eine künstliche Landschaft geschaffen ist. Die Landschaft bildet das Innere. Die Beziehung von Landschaft zu Architektur ist verdreht.

Die Analyse des Rolex Learning Centers von SANAA ist sicherlich ein wichtiger Teil unserer Entdeckungen über Landschaftsmethoden im architektonischen Entwurf. Landschaft entwickelt sich hierbei als ästhetischer Mediator zwischen Natur und Mensch.

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Kühne Camouflage

"Wohn!Design"

Demmrich, Dr. Stephan


Erscheinungsdatum: 01.02.2009

Herausgeber: Amel Cramer

Verlag: Wohn!Design Verlag AG

Text von DGJ

Projekt: dgj071 Minihaus I - Minimum Impact House

deutsch, 6 Seiten

Was zukünftig unter nachhaltigem Bauen zu verstehen ist, zeigt ein junges Architektentrio mit diesem Holzhaus in Frankfurt: Es ist ein Forschunsgbeitrag über ökologische Materialien, Ökonomie, Mobilität und Nachverdichtung.

pub2009.003_Minihaus_WohnDesign_2009.03.01_S.pdf (1.31 MB)


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