WIE WIRD EIN STANDARD ANWENDBAR? ERKENNTNISSE AUS DER 1. PILOTPHASE FÜR AKTIVPLUS GEBÄUDEProjektteam: gefördert durch: Prof. Hans Drexler Zeitraum: 08.10.2015 - 08.10.2015 |
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BRAUCHEN WIR NOCH INTIMITÄT? – KANN MAN ANDERS BAUEN UND KANN ICH ANDERS WOHNEN?Projektteam: Hans Drexler (Münster School of Architecture) und Silke Steets (TU Darmstadt) Zeitraum: 21.09.2015 - 21.09.2015 Abstract: Vor 100 Jahren begannen die optimistischen Architektur-Modernisten, zukunftsträchtige und ambitionierte Siedlungen für eine große Zahl von Menschen zu entwerfen. Sie wollten das Wohnen neu erfinden und gleichzeitig dem wachsenden Bevölkerungs-Ansturm auf die Städte begegnen. Spätestens seit den 1980er Jahren aber ist der Soziale Wohnungsbau das ungeliebte Stiefkind der Architektur. Die noch vorhandenen innerstädtischen Beispiele für Massenunterkünfte dienen als Menetekel und Warnung. Aber, darauf gibt es nach wie vor keine Antwort: Wo sollen bloß all die Menschen wohnen, die weltweit in die Städte drängen? Der Bedarf an städtischem Wohnraum wächst und wächst, in den mexikanischen, indischen, chinesischen Megacities helfen sich die Menschen bereits selbst und konstruieren ihren Wohnraum mit eigenen Händen – anarchisch, chaotisch und in Hinblick auf Hygiene, Sicherheit und Schönheit weit entfernt von den als normal begriffenen Standards westlicher Städte. Aber können wir uns wirklich erlauben, mit der üblichen Mischung aus Abscheu und Neugierde auf diese Entwicklungen zu gucken? Wo und wie zum Beispiel werden die in der nächsten Zeit neu zuziehenden Münchner*innen wohnen, die in wenigen Jahren die Stadt um 10% wachsen lassen werden? Welche neuen Wohnformen gibt es, welche braucht es und was bedeutet Wohnen überhaupt für die Menschen? Die Frage nach den passenden und bezahlbaren Wohnungen für alle stellt sich heute neu, Tag für Tag, mitten in der Stadt. Let’s talk about hives, hills, houses! |
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Wohnprojektetag Bayern 2015 Suffizienz und StandardsProjektteam: Prof. Hans Drexler, Jade Hochschule Oldenburg / Drexler Guinand Jauslin Architekten GmbH, Frankfurt Zeitraum: 28.07.2015 - 28.07.2015 Abstract: Das Bauen von Wohnungen ist in Deutschland merklich teurer geworden. Hohe Grundstückskosten in den Brennpunkten des Bedarfs, steigende Standards und sich daraus ergebende komplexer werdende Bauausführungen und Planungsvorgänge haben in den letzten Jahren zu einem spürbaren Preisanstieg der Wohngestehungskosten geführt. Gleichzeitig wird gerade in den Ballungsräumen viel mehr bezahlbarer Wohnraum benötigt. Deshalb wird die Kosten- und Mengenfrage häufig auf eine wohnungspolitische und wohnungswirtschaftliche Herausforderung reduziert und unabhängig von Fragen der Architektur und der langfristigen Stadtplanung diskutiert. Welche Konzepte und Rahmenbedingungen braucht wirtschaftlicher Wohnungsbau? Welche Standards sind notwendig, welche in Frage zu stellen? Sind die Baudichte und die Wohnfläche die einzigen Stellschrauben für Kosteneinsparungen? Akzeptieren die Nutzer ungewöhnliche Lösungen? Der Wohnprojektetag Bayern 2015 sucht deshalb gerade im Bereich der Planung Anregungen und Antworten, die dazu beitragen können, das Wohnen bezahlbar zu halten. |
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Allianz für Wohnen Quantitative und qualitative Komponenten der WohnungsnachfrageProjektteam: Hans Drexler (Drexler Guinand Jauslin Architects), Dr. Peter Hettenbach (Institut innovatives Bauen Dr. Hettenbach GmbH), Dr. Ralf Schüle (Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie) Zeitraum: 20.07.2015 - 20.07.2015 Abstract: Mit der „Allianz für Wohnen in Hessen“ gaben die Bündnispartner den Startschuss für einen Prozess der zu einer zukunftsfähigen Weiterentwicklung der Wohnquartiere in hessischen Städten und Gemeinden und zu mehr bezahlbaren Wohnungen führen soll. „Der Wohnungsbau ist ein hoch komplexes Verfahren. Es müssen rechtliche, finanzielle, soziale aber auch ökologische Aspekte bedacht werden. |
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Make City Festival Berlin: AIT Symposium "Anders Wohnen"Projektteam: Kristina Bacht, Myriam Pflugmann, Ilka Ruby gefördert durch: Hans Drexler/Drexler Guinand Jauslin Architekten, Frankfurt Zeitraum: 25.06.2015 - 25.06.2015 Abstract: Wohnarchitektur ist oft nur der räumliche Ausdruck des kleinsten gemeinsamen Nenners verschiedenster Interessen. Sie soll lange halten, aber dennoch günstig sein und für diverse Geschmäcker, Generationen und Gesundheitszustände gleichermaßen funktionieren. Sie soll Investoren beruhigen, Normen erfüllen, Energie sparen, den Denkmalschutz respektieren und Bewohner glücklich machen. Zwischen Ansprüchen wie diesen reiben sich Architekten planmäßig auf und schaffen es nur selten, ihre gestalterischen Konzepte heil durch den Fleischwolf des gesellschaftlichen Kompromisses zu manövrieren. Nicht selten bleibt am Ende eine blutleere Konsensarchitektur übrig, die niemandem wehtut, mit der aber auch keiner wirklich glücklich ist. Das könnte anders sein, wenn Architektur gesellschaftliche Normen nicht einfach reflexhaft erfüllt, sondern verhandelt, abwandelt und überschreitet. In diesem Sinne versammelt das Vortragsprogramm „Anders Wohnen“ sechs eigenwillige Positionen einer zeitgenössischen Architektur, die sich über etablierte Standards und Formate hinwegsetzt und experimentell neue Spielräume des Möglichen auslotet. |
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Symposium "Zukunft Wohnen", Räumliche und strategische Parameter zum bezahlbaren WohnenProjektteam: Prof. Hans Drexler, Prof. R. Pasel, Mag. arch. A. Hagner, Sören Nielsen gefördert durch: Prof. Hans Drexler, Prof. R. Pasel, Mag. arch. A. Hagner, Sören Nielsen Zeitraum: 21.04.2015 - 21.04.2015 Abstract: Wohnen ist ein Grundbedürfnis, das immer noch für viele Menschen in allen Regionen der Welt nicht oder nur unzureichend gedeckt wird. Architektur und Städtebau können einen entscheidenden Beitrag leisten, neue Lösungsansätze zu finden, um das Angebot von Wohnraum für alle sicherzustellen. Die Herausforderung für erschwingliches Wohnen besteht vor allem darin, die Kosten und den resultierenden Wohnwert in ein optimales Verhältnis zu setzen. Der Weg dahin ist von vielen lokalen Parametern und kulturellen Prägungen abhängig. Vor diesem Hintergrund werden nicht nur theoretische Ansätze vorgestellt, sondern am Beispiel herausragender Wohngebäude auch Strategien zur Schaffung von erschwinglichem Wohnraum aufgezeigt. Gerade durch die Analyse der Projekte im ökonomischen, sozialen und städtebaulichen Kontext werden diese Strategien vergleichbar. Grußwort und Einführung _Prof. H. Drexler, Jade HS, Oldenburg _ Affordable Living - Housing for Everyone Beispiel _ Prof. R. Pasel, TU Berlin I CODE _ Wir brauchen Visionen! Beispiel _ Mag. arch. A. Hagner, gaupenraub, Wien _ Vinzirast Beispiel _ Sören Nielsen, vandkunsten, Kopenhagen _ Kvistgaard |
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Impulse für den Wohnungsbau - HessenProjektteam: OB Feldmann und die Verbändeinitiative „Impulse für den Wohnungsbau - HESSEN“ vereinbaren Zusammenarbeit – Wohnungsbaupotenzial von 30.000 neuen Wohnungen für die nächsten Jahre prognostiziert. gefördert durch: Tobias Rösinger, Geschäftsführer WENTZ & CO. GMBH Zeitraum: 04.03.2015 - 23.03.2015 Abstract: Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann und die Verbändeinitiative „Impulse für den Wohnungsbau - HESSEN“ haben eine Zusammenarbeit zur beschleunigten Entwicklung des Wohnungsbaus in Frankfurt vereinbart. In der Initiative haben sich 16 Verbände zusammengeschlossen. Sie repräsentieren von Architekten über die Bauwirtschaft bis hin zu Investoren und Mieterbund die komplette Wertschöpfungskette beim Wohnungsbau in Hessen. Koordiniert wir die Initiative von Dipl.-Ing. (FH) BDB Andreas Ostermann vom BDB Frankfurt Rhein Main. 15_03_23 Positionspapier der Initiative Impulse für den Wohnungsbau-HESSEN |
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Worshop: Suffizient Leben - suffizient Bauen?!Projektteam: IBA Heidelberg, Internationale Bauausstellung: Lars-Arvid Brischke, Hans Drexler, Susanne Hofmann, Arne Steffen, Claudia Thiesen. gefördert durch: Hans Drexler Zeitraum: 23.03.2015 - 23.03.2015 Abstract: In Zusammenarbeit mit dem Collegium Academicum e.V. veranstaltet die Internationalen Bauausstellung Heidelberg (IBA) einen Workshop zum Thema Suffizienz. Es sollen dabei sowohl theoretische Fragen geklärt, als auch konkret anhand der Herausforderungen des geplanten Wohnprojekts eines selbstverwalteten Wohnheims in der Heidelberger Südstadt suffizientes Leben, Wirtschaften und Bauen diskutiert werden. |
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Planen und bauen in den Alpen_ "Es gibt nichts zu erfinden, alles ist Wiederzuerfinden" Luigi SnozziProjektteam: Veranstalter: Bayerische Architektenkammer in Zusammenarbeit mit der Leibniz Universität Hannover und der Handwerkskammer für München und Oberbayern, in Kooperation mit dem Bayerischem Gemeindetag, dem Ökomodell Achental, dem Landkreis Traunstein, dem Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie und dem Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz. gefördert durch: Dipl. Arch. ETH Hans Drexler M. Arch. Zeitraum: 10.03.2015 - 10.03.2015 Abstract: Leerstandskataster, Flächenmanagement: Städtebauliche Nachverdichtung im Klimawandel ln den vergangenen Jahrzehnten wurde auf die Nachfrage nach Wohnraum oft mit der Ausweitung der Siedlungsfläche reagiert. Diese Praxis hat viele Nachteile: Naturräume oder landwirtschaftliche Nutzflächen werden zerstört und erhöht das Verkehrsaufkommen. Nachhaltige zukünftige Quartiere können nur durch die Nachverdichtung bestehender Stadtstrukturen erreicht werden. Diese müssen in Abwägung mit der Qualität des Lebensraumes berührt räumliche, rechtliche, wirtschaftliche und gesellschaftliche Themen erfolgen. Drexler Guinand Jauslin Architekten beschäftigen sich seit vielen Jahren mit der Entwicklung, Planungen und Realisierung von Nachverdichtungsprojekten im lnnenstadtbereich. Bei der Entwicklung eines Prototyps für Nachverdichtung in Frankfurt am Main wurden die ökologischen, ökonomischen und sozio-kulturellen Vorteile einer Nachverdichtungslösung im Vergleich zu einer konventionellen suburbanen Bauform in ein begleitendes Forschungsprojekt, Minimum Impact House' umfassend untersucht. |
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Vortrag und Buchvorstellung "Affordable Living - Housing for Everyone" im Rahmen des Symposiums "ZUKUNFT WOHNEN Räumliche und strategische Parameter zum bezahlbaren Wohnen"Projektteam: Veranstalter: Architekturfakultät der TU Berlin Straße des 17. Juni 152 10623 Berlin gefördert durch: Dipl. Arch. ETH Hans Drexler M. Arch. Zeitraum: 15.01.2015 - 15.01.2015 Abstract: ZUKUNFT WOHNEN Wohnen ist ein Grundbedürfnis, das immer noch für viele Menschen in allen Regionen der Welt nicht oder nur unzureichend gedeckt wird. Architektur und Städtebau können einen entscheidenden Beitrag leisten, neue Lösungsansätze zu finden, um das Angebot von Wohnraum für alle sicherzustellen. Die Herausforderung für erschwingliches Wohnen besteht vor allem darin, die Kosten und den resultierenden Wohnwert in ein optimales Verhältnis zu setzen. Der Weg dahin ist von vielen lokalen Parametern und kulturellen Prägungen abhängig. Vor diesem Hintergrund werden nicht nur theoretische Ansätze vorgestellt, sondern am Beispiel herausragender Wohngebäude auch Strategien zur Schaffung von erschwinglichem Wohnraum aufgezeigt. Gerade durch die Analyse der Projekte im ökonomischen, sozialen und städtebaulichen Kontext werden diese Strategien vergleichbar. Im Zentrum steht dabei die Frage, wie sich unterschiedliche Ansätze zur Schaffung von erschwinglichem Wohnen auf regionale Spezifika übertragen lassen. |
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Vortrag "Nachhaltige Architektur entwerfen" im Rahmen des Wohnprojektetags Bayern 2014Projektteam: Fachtagung Wohnen in Bayern, Haus der Architektur, Waisenhausstraße 4, 80637 München, Bayerische Architektenkammer, Akademie für Fort- und Weiterbildung, akademie@byak.de, www.byak.de, Tel. 089139880-32 Zeitraum: 05.11.2014 - 05.11.2014 Abstract: Innovative Konzepte für energiesparenden Wohnungsbau zu realisieren, war Ziel des 2007 gestarteten Modellvorhabens "e% - Energieeffizienter Wohnungsbau" der Obersten Baubehörde. Es sollte unter Beweis stellen, dass geförderter Wohnungsbau mit guter Architektur und geringem Energie- und Ressourcenverbrauch machbar ist- bei der Modernisierung von Wohnquartieren der 1950er- und 1960er-Jahre wie beim Neubau von Energiesparsiedlungen und von Effizienzhäusern. Vier Jahre nach der öffentlichen Präsentation der Konzepte stellt der Wohnprojektetag Bayern 2014 nun die fertig gestellten Pilotmaßnahmen vor. Haben sie den Anspruch eingelöst, nicht nur energetische u ökologische Musterprojekte für zukunftsorientiertes und bezahlbares Wohnen zu sein, sondern ebenso stadträumlichen, sozialen und baukulturellen Maßstäben zu entsprechen? |
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Vortrag im Rahmen des AktivPlus Symposiums 2014Projektteam: Veranstalter: AktivPlus e.V. Walter-Kolb-Strasse 22 60594 Frankfurt gefördert durch: Dipl. Arch. ETH Hans Drexler M. Arch. Zeitraum: 18.09.2014 - 18.09.2014 Abstract: Vortrag und Workshop: Nutzerkomfort in hocheffizienten Wohngebäuden |
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Vortrag im Rahmen des Kongresses für nachhaltiges Bauen, Investieren und BetreibenProjektteam: Veranstalter: Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen – DGNB e.V. German Sustainable Building Council – GeSBC Kronprinzstraße 11 70173 Stuttgart Germany t +49 (0)711 722322-73 f +49 (0)711 722322-99 e g.epli@dgnb.de i www.dgnb.de | www.dgnb-system.de | www.dgnb-navigator.de i. A. Gerlinde Epli gefördert durch: Dipl. Arch. ETH Hans Drexler M. Arch. Zeitraum: 01.07.2014 - 02.07.2014 Abstract: Das umfassende Kongressangebot bietet unterschiedliche spannende Formate: In den Plenumsbeiträgen am Vormittag stellen Vordenker und Visionäre ihren Ansatz des nachhaltigen Bauens vor – sei es in interdisziplinären Diskussionsrunden oder mit ausführlichen Werkberichten. Intensiv-Workshops am Nachmittag zu aktuellen Themen des nachhaltigen Bauens bieten Raum für Diskussionen mit Experten aus der Branche. Im Block DGNB Wissen informieren Mitglieder des DGNB Präsidiums in Gesprächsrunden über aktuelle Entwicklungen zu verschiedenen DGNB Themen. Drei durchgehend bespielte Foren im Messebereich zu den Themen Bauen, Investieren und Betreiben runden das Angebot ab. |
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dgj155 „Zukunft der Vergangenheit. Die Erneuerung von Gebäuden der Baujahre 1945 – 1979“ „Wohnhaus dgj155“Projektteam: Veranstalter: Wüstenrot Stiftung Dr. Kristina Hasenpflug | Ressortleiterin Hohenzollernstr. 45 | 71630 Ludwigsburg fon +49 7141 16-75 6503 | fax +49 7141 16-75 6515 kristina.hasenpflug@wuestenrot-stiftung.de gefördert durch: Hans Drexler, Dipl. Arch ETH M. Arch, Drexler Guinand Jauslin Architekten, Frankfurt am Main Zeitraum: 13.05.2014 - 13.05.2014 Abstract: „Zukunft der Vergangenheit. Die Erneuerung von Gebäuden der Baujahre 1945 – 1979“ „Wohnhaus dgj155“ am Dienstag, dem 13.05.2014 um 19 Uhr im Zentrum für Gestaltung HfG Ulm Am Hochsträß 8 89081 Ulm Programm: Begrüßung: Stephan Biendl, Mitglied des Vorstandes der Stiftung Hochschule für Gestaltung HfG Ulm Vorstellung Gestaltungspreis: Dr. Kristina Hasenpflug, Wüstenrot Stiftung |
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Vortrag beim Symposium an der TU BraunschweigProjektteam: Teilnehmer der Konferenz: Michael Baumgart („Cradle to Cradle“), Claus Anderhalten, Robert Huber (Zukunftsgeräusche e.V.),Konrad Fischer („Der Dämmrebell“), Thomas Auer (Transsolar), Roman Brunner („Klima als Entwurfsfaktor“),Hans Drexler („Nachhaltige Wohnkonzepte“) und Holger Kehne (Plasmastudio). Zeitraum: 06.05.2014 - 06.05.2014 Abstract: Drei Professoren der Architekturabteilung der TU Braunschweig – Volker Staab, Rolf Schuster und Norbert Fisch – organisieren ein Symposium „Nachhaltiges Entwerfen“. Doch die Organisatoren hadern zu Recht schon in der Ankündigung mit der Wortwahl: „Es gibt wohl kaum einen Begriff, der heute gleichzeitig so inflationär und unpräzise benutzt wird, wie der Begriff der Nachhaltigkeit. Oft auf das rein Energetische reduziert, oft als rein technisches Problem missverstanden oder als Marketingschlagwort instrumentalisiert, erscheint er nicht nur unpräzise in der Bedeutung, sondern oft auch unlauter in seiner Anwendung.“Und weiter: „Dieser Unschärfe etwas auf den Leib zu rücken, soll Ziel und Motivation dieser Veranstaltung sein. Unser Interesse ist dabei die Möglichkeiten der Nachhaltigkeit zu diskutieren, die bereits in der Entwurfsphase zu erkennen und auszuloten sind.“ |
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Vortrag im Rahmen des Kongresses "Resource Efficiency in Architecture and Planning"Projektteam: Veranstalter: HafenCity Universität Hamburg Überseeallee 16 20457 Hamburg Germany gefördert durch: Dipl. Arch. ETH Hans Drexler M. Arch. Zeitraum: 28.01.2014 - 28.01.2014 Abstract: In a two year research project, the result of which are presented in this lecture, Hans Drexler and Sebastian El khouli have analysed concepts, strategies and methods for designing sustainable residential buildings. Sustainable design is not a merely technical problem. Sustainable design can be most successful if it accomplishes to bridge the gap between the cultural role of architecture and its technical requirements. To the SB13 Munich conference three of those strategies for design ‘holistic housing’ would be presented: • Minimum impact: Reduce the impact on the build an natural environment • “Less bad is not good”1: Building as a complex cradle-to-cradle design approach • Built utopia: Planning as a systemic and process oriented approach with the aim of contextualizing our build environment |
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Internationale Konferenz für Bezahlbare und Nachhatige HaüserProjektteam: Julia Bolles-Wilson, Joachim Schulz-Granberg, Hans Drexler, BeL, Brandlhber+, Anne kain Fenk,Pasel künzel architects, Liu Kun Zeitraum: 02.08.2013 - 02.08.2013 Abstract: Die Notwendigkeit für eine akzeptable Lebensbedingungen für den wirtschaftlich schwächeren Segmente ist das wichtigste Thema auf der Affordable and Sustainable Housing Conference in Münster. Dies ist der Ausgangspunkt für eine boader Bereich der Forschung suchen an beiden städtischen Design-Strategien und dem construktion von Prototypen bezogen auf die Masse Gehäuse. |
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ERCO International lighting educator WorkshopProjektteam: Hülya Gemril von ERCO GmbH, Guest sprekers: Hans Drexler, Axel Groß, Henk Kosche, Dieter Polle, Alison Ritter, Jürgen Spitz, Ralf Wershoven, Daniel Witzel Zeitraum: 17.06.2013 - 21.06.2013 Abstract: Teaching sustainable design |
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Heinze ArchitekTOURProjektteam: Prof. Hans Drexler, Stefan Forster, Jürgen Steffens Zeitraum: 20.06.2013 - 20.06.2013 Abstract: LEBENSRAUM ZUKUNFT Innovative Arbeits- und Wohnarchitekturen -Strategien des nachhaltigen Bauens |
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Vortrag im Rahmen des Kongresses "Energy Efficiency - Made in Germany"Projektteam: Veranstalter: Deutsch-Britische Industrie- und Handelskammer 16 Buckingham Gate London SW1E 6LB UK gefördert durch: Dipl. Arch. ETH Hans Drexler M. Arch. Zeitraum: 20.06.2013 - 20.06.2013 Abstract: Am Beispiel dreier Projekte aus der Praxis von Drexler Guinand Jauslin Architekten und der TU Darmstadt werden Energie-Konzepte und Nachhaltigkeitsstrategie in Deutschland erklärt und im internationalen Kontext eingeordnet. |
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Zentraler Fachlehrgang für Referendarinnen und Referendare des höheren technischen Verwaltungsdienstes der Fachrichtung HochbauProjektteam: Ganztägiger Workshop mit Prof. Hansruedi Preisig, Zürich Zeitraum: 27.05.2013 - 27.05.2013 Abstract: Zwei Vorträgen : -Strategien und Methoden des nachhaltigen Bauens - Strategien für nachhaltige Wohngebäude - Zertifizierungsmethoden im Bauwesen. |
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Vortrag und Workshop "Strategien und Methoden des nachhaltigen Bauens" im Rahmen des BBR Fachlehrgangs für ReferendareProjektteam: Veranstalter: BBSR Berlin Ernst-Reuter-Haus Straße des 17. Juni 112 10623 Berlin Germany gefördert durch: Dipl. Arch. ETH Hans Drexler M. Arch. Zeitraum: 25.05.2013 - 25.05.2013 Abstract: Ziel des ganztägigen Fachlehrgangs war es, den Referendaren des Bundes und der Länder einen Überblick über das Thema des nachhaltigen Bauens zu geben und die Bedeutung des Themas für Planung- und Bauprozesse herauszuarbeiten. In zwei Impulsvorträgen wurden Methoden zur Bewertung von Gebäuden im Lebenszyklus vorgestellt und im Anschluss am Beispiel eines Planungswettbewerbes erprobt. |
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sb 13 München Konferenz FührerProjektteam: Hans Drexler, Sebastian El khouli gefördert durch: Prof.Dr.-Ing. Gerd Hauser, Prof.Dr.-Ing. habil. Thomas Lützkendorf, Prof.Dr.-Ing. Natalie Essig Zeitraum: 24.04.2013 - 26.04.2013 Abstract: Vast achievements in the field of sustainable building habe been made: A variety of targets, aspects and criteria habe been identified that constitute important building blocks of a comprehensive understanding of sustainability in the field of architecture. Assessments and evaluation systems have been developed that help to analyse designs and buildings. Still missing are strategies that could be used to integrate the targets in the design process. In a two year empirical research project concepts, strategies and methods for designing sustainable residential buildings habbe been gathered and analysed. Sustainable design is notmerely a technical problem, rather it can be most successful if it accomplishes to bridge the gap between the cultural role of architecture and its technical side. For this reason, the study focused on the design potential that could be derived from the following questions: . What are approaches and strategies to meet the diverse and sometimes divergent requirements of sustainability in architecture? . Waht methods and tools can be applied in the early stages of the design and planning process for new and existing buildings to be planned holistically in order to optimize the design in terms of sustainable construction? . What is the role the context(in the broadest possible sense of climatic, Structural, cultural and social context) plays in respect to the design? . What are the advantages and disadvantages arising from their implementation? |
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AHK-GeschäftsreiseProjektteam: Low Tech und Tech. Strategien für Nachhaltiges Bauen Hans Drexler, Architekt gefördert durch: Low Tech und Tech. Strategien für Nachhaltiges Bauen Zeitraum: 16.04.2013 - 16.04.2013 Abstract: Nachhaltiges Bauen in Südfrankfreich (Languedoc-Roussillon) 16.April 2013, Montpellier,Frankreich |
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3. Kongress Stadt – Energie – VerkehrProjektteam: gefördert durch: sanu future learning ag, Schweizerische Energiestiftung SES, Verkehrsclub der Schweiz VCS, Verein Future for the Commons VFC Zeitraum: 20.03.2013 - 20.03.2013 Abstract: Verdichtete Stadt und öffentlicher Raum in der 2000-Watt-Zukunft Wie wirkt sich städtische Verdichtung auf die Bedeutung und Nutzung öffentlicher Räume, das Zusammenleben in Quartieren und das Sicherheitsempfinden der Bewohnerinnen aus? Wie kann erreicht werden, dass die Freizeitbedürfnisse hauptsächlich in der Stadt befriedigt werden und die Verkehrsströme nicht weiter zunehmen? Und wie kann suffizientes Nutzerverhalten gefördert und damit der Ressourcen· und Energieverbrauch reduziert werden? Der 3. Kongress Stadt-Energie-Verkehr bietet eine multiperspektivische Betrachtung der Herausforderungen des verdichteten Bauens. Verschiedene Sichtweisen unterschiedlicher Akteure werden miteinander verknüpft und neue praxisbezogene Lösungsansätze diskutiert. Der Kongress wird zum ersten Mal zweisprachig durchgeführt - sämtliche Referate werden simultan übersetzt. |
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14. Jan 2013 15. BDA Wechselgespräch - Wirtschaftswunder ReloadedProjektteam: Zeitraum: 14.01.2013 - 14.01.2013 Abstract: Die seit der Nachkriegszeit im Bauboom zwischen Wirtschaftswunder und Ölkrise errichteten Wohnanlagen, Schulen, Hochschulen und Kirchen kommen in die Jahre. Nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen wird vielfach der Abriss einer Sanierung vorgezogen. Was macht den Umgang mit dieser Architektur schwer? Unter welchen Bedingungen entstand sie und worin bestehen ihre Stärken? Mit welcher Haltung nähern sich Architekten dieser Aufgabe? Werden sie der Architektur der "Aufbaujahre" damit gerecht? 15. BDA WECHSELGESPRÄCH 1945 - 1979 WIRTSCHAFTSWUNDER RELOADED MONTAG, 14 JAN 2013, 19 UHR HANS DREXLER, DREXLER GUINAND JAUSLIN ARCHITEKTEN DR. GERD KUHN, ARCHITEKTUR- UND WOHNSOZIOLOGE PROF. DR. WOLFGANG PEHNT, ARCHITEKTURHISTORIKER MODERATION: CHRISTIAN HOLL, JOURNALIST UND PUBLIZIST WECHSELRAUM BUND DEUTSCHER ARCHITEKTEN BDA ZEPPELIN CARRE (INNENHOF), FRIEDRICHSTRASSE 5 70174 STUTTGART, T +49 (0)711 6404039 WWW.WECHSELRAUM.DE |
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HDYLA6 How Do You Landscape? Nature & CultureProjektteam: Daniel Jauslin, Ass. Prof. Steffen Nijhuis, Prof. Dirk Sijmons Chair of Landscape Architecture TU Delft gefördert durch: TU Delft Landscape Architecture Zeitraum: 11.10.2012 - 20.12.2012 Abstract: In How Do You Landscape? the broad subject of landscape is illuminated by different disciplines, different places and different time conditions. On the occasion of launching a new Master Track the chair of Landscape Architecture at TU Delft established a public lecture series on landscape and its place within science, art and design in 2010. As the newly appointed Professor of this Chair Dirk Sijmons is continuing the series with a new accent for the year 2012. This year we are heading for profound questions of our discipline of Landscape Architecture. We would like to concentrate on the subject of nature and culture. Are these antagonists in constant struggle or is it their eternal harmony we may establish in landscape? A selection of scientists, artists and designers are reflecting fundamental questions about landscape ranging from the most fundamental scientific questions of nature to the most inspired artistic answers of culture. We would like to Involve global scope and without forgetting your local roots as two ends of the fundamental questions of human present in the landscape. How Do You Landscape? Lectures are open to students of all faculties, staff, professionals and interested visitors free of charge. After two Lectures of 45 minutes a member of the chair will lead an open discussion with both speakers and the audience. The series is hosted by Prof. Dirk Sijmons and his chair of landscape architecture and coordinated by Daniel Jauslin (D.T.Jauslin@tudelft.nl). TU Delft Faculty of Architecture Julianalaan 134, Delft Landscape Architecture Studio 01 west 550 |
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Pecha Kucha NightProjektteam: Zeitraum: 06.12.2012 - 06.12.2012 Abstract: 20 Bilder à 20 Sekunden Pecha Kucha Night, erfunden von Astrid Klein und Mark Dytham , wurde 2003 in Tokyo erfunden als Plattform für jugne Gestalter zum treffen, netzwerken und um ihre Arbeit öffentlich zu zeigen. Aber wie wir alle wissen, gib einem Gestalter (besonders einem Architekten) ein Mikro in die Hand und du steckst für Stunden in einer Zeitfalle. Der Schlüssel der Pecha Kucha Nights ist ein patentiertes System, um dieser Falle zu entgehen. Jedem Redner werden 20 Bilder zugestanden, und jedes nur 20 Sekunden gezeigt – 6 Minuten 40 Sekunden Ruhm, bevor der nächste Redner kommt. Dies hält die Präsentationen knapp, das Interesse des Publikums hoch und gibt mehr Leuten eine Chance aufzutreten. Pecha Kucha (japanisch für Geplapper) hat ein Bedürfnis nach einem Anlass befriedigt, um kreative Arbeiten einfach und locker zeigen zu können, ohne einen Raum mieten oder einen Journalisten anzuquatschen zu müssen. Dieses Bedürfnis scheint global zu sein - da Pecha Kucha Night sich ohne Werbung und Druck virusartig über 110 Städte in aller Welt verbreitet hat. |
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4. Norddeutsche PassivhauskonferenzProjektteam: Zeitraum: 28.11.2012 - 28.11.2012 Abstract: Passivhaustechnologie als Grundlage für Plus-Energie-Gebäude In den letzten Jahren hat sich der Diskurs im Bereich des energieeffizienten Bauens von einer Beschäftigung mit energiesparenden Gebäuden hin zu energiegewinnenden Gebäuden verschoben. Dem Begriff des Passivhauses wurde der des Aktivhauses gegenübergestellt. Dabei geht es nicht allein um den Energieverbrauch sondern auch darum, eine Architektur zu entwickeln, die nicht nur ressourcenschonend und energiegewinnend ist, sondern die darüber hinaus dynamisch, inspirierend, atmosphärisch, lustvoll und begeisternd ist. Diese Themen sind nur auf den ersten Blick gegenläufig und sind aber tatsächlich miteinander verknüpft: Ein Gebäude kann nur dann einen Überschuss an Energie produzieren, wenn sein Bedarf systematisch und konsequent reduziert wird. Dabei ist eine umfassende energetische Simulation, wie sie mit dem Passivhaus-Projektierungs- Paket möglich ist, eine geeignete Methode. |
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Vortrag zum Jahresthema 2012 „Nachhaltige Architektur - Planungsstrategien zwischen Technologie und Baukultur“Projektteam: Institut Fortbildung Bau: Architektenkammer Baden-Württemberg in Stuttgart gefördert durch: Hans Drexler, Drexler Guinand Jauslin Architekten, Frankfurt / Zürich / Rotterdam Zeitraum: 19.04.2012 - 19.04.2012 Abstract: VORTRAG IF BAU STUTTGART 19.04.12 Vortrag: 90min |
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IASDR2011 Research And Design in Landscape ArchitectureProjektteam: Steffen Nijhuis, Inge Bobbink, Daniel Jauslin, TU Delft Landscape Architecture gefördert durch: 4th World Conference of Design Research IASDR 2011 Delft Zeitraum: 31.10.2011 - 04.11.2011 Abstract: Nur in Englisch: Paper Presentation Conference Day 4 Location C 8:30 - 10:00 The Delft approach to Landscape Architecture is characterized by theories, methods and techniques converging towards design research and research by design. This paper aims to introduce this particular methodology. The introduction to the interrelated research domains is illustrated with examples from research and education establishing design research and research by design as two opposed projections through one lens. The development of the research domains of design research and research by design and their variables are crucial for understanding of the formative elements behind landscapes and for the development of planning and design methods and strategies. These research domains cannot be seen apart from each other: design research is an indispensable step in research by design. Together they constitute a heuristic approach for knowledge based and creative design. Knowledge of the landscape form enables us to test the transformations for an insight into the physical qualities of the place. http://www.iasdr2011.org |
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Euroforum Die vernetzte Stadt - Smarte Lösungen für eine nachhaltige und energieeffiziente InfrastrukturProjektteam: gefördert durch: Euroforum Hamburg Zeitraum: 16.09.2011 - 16.09.2011 Abstract: Vortragsreihe mit Podiumsdiskussion zu den Themen -(Energie-)Effizienz und Vernetzung als Kosten- und Imagefaktor für die Kommunen - Neue Versorgungs- und Mobilitätsstrukturen - Erfolgskonzepte für nachhaltige, energieeffiziente Gebäude- und Stadtplanung - Dezentral und intelligent – Umbau der Energiesysteme - Möglichkeiten technischer Innovationen |
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SBD MSA Symposienreihe: Sustainable By Design - Nachhaltige Städte und ArchitekturProjektteam: Hans Drexler, Frederike Ix, Adeline Seidel, Anna Sumik gefördert durch: Münster School of Architecture MSA Zeitraum: 01.04.2011 - 15.06.2011 Abstract: Die Vortragsreihe Sustainable By Design der Münster School of Architecture diskutiert die unterschiedlichen Konzepte in sechs Symposien, mit dem Ziel die Zusammenhänge des nachhaltigen Bauens ganzheitlich und verständlich darzustellen – und damit den aktuellen Stand des Themas zusammen zu fassen und einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen auf zu zeigen. Lecture videos Online: http://www.youtube.com/user/SustainableByDesign#p/u https://www.fh-muenster.de/fb5/departments/konstruktion/drexler/symposien/Index.php Für Informationen und Fragen SustainableByDesign@fh-muenster.de |
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HDYLA3 How Do You Landscape? Memory&Idea VorlesungenProjektteam: Daniel Jauslin, Inge Bobbink gefördert durch: Landscape Architecture TU Delft Zeitraum: 14.04.2011 - 09.06.2011 Abstract: During the spring semester 2011, the New Master Track Landscape Architecture at the Faculty of
Architecture TU Delft hosts its third public lecture series, cultivating reflection on our educational
and scientific position in an international context. |
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Aarhus Workshop und Vorlesung Aarhus MinihausProjektteam: Hans Drexler, Inge Vesterborg, Rie Oehlenschlaeger gefördert durch: Aarhus University - School of Architecture Zeitraum: 13.04.2011 - 15.04.2011 Abstract: Workshop mit den Studenten, die an Nachverdichtungsprojekten für das Spreeufer in Berlin arbeiten. Vorlesung über Nachevrdichtung und Minihäuser. |
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HolzbauRosenheim Holzrahmenbautage 2011, RosenheimProjektteam: Conference on innovative timber constructions gefördert durch: Hochschule Rosenheim, Bund deutscher Zimmermeister Zeitraum: 21.02.2011 - 22.02.2011 Abstract: Conference on innovative timber constructions |
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AISR Buildings/Structures Gast bei Erster SchulklasseProjektteam: Daniel Jauslin gefördert durch: American International School Rotterdam Zeitraum: 15.11.2010 - 15.12.2010 Abstract: (in English only): Real Architect Daniel Jauslin explains Buildings and Structures and gives design tuition to the 1st Grade of the American International School Rotterdam. The youngest architecture students he ever met, where first explained the basic drawings of buildings and their function in the design and building of a house with ongoing project dgj154 campanules brussels. They also drew their Grandparents House in the various countries they live and will learn more about construction with famous examples and their own designs. http://www.aisr.nl/ |
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MsCLA Eröffnung MSc Studienrichtung LandschaftsarchitekturProjektteam: Sprecher: Prof. Witze Patijn (Dean Architecture TUD), Ass. Prof. Rene van der Velde, Prof. Christophe Girot (ETHZ), Ass. Prof. Inge Bobbink Teilnehmer Unterrichts Team: Prof. Dr. Clemens M. Steenbergen, Saskia de Wit, Daniel Jauslin, Steffen Nijhuis, Michiel Pouderoijen, Denise Piccinin, Gerdy Verschuure, Bert an den Heuvel, Prof. Eric Luiten, Beata Labuhn gefördert durch: TU Delft Zeitraum: 31.08.2010 - 31.08.2010 Abstract: (English Presentation): After years of preparation the Chair of Landscape Architecure TU Delft prodly opens the Master Track Landscape Architecture. The first master students of Landscape Architecture in Delft and many guest from the Facukltie of Architecture, other faculties and the professional field are welcomed with an Exhibition of Models from Landscape Models. After the official opening by the Dean of the Faculty, Rene van der Velde explians the Programme, Guest Speaker Prof. Girot gives a lecture about the Landscape Architecture Model and Inge Bobbink interviews Principals and Employees of different practices about their project and research models inculding Anouk Vogel, OMA, Vista, B&B, Bureau Alle Hosper, H+N+S and West 8. Lecture on Collegerama TU Delft |
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TUDe005 How Do You Landscape? Vorlesungsreihe TU DelftProjektteam: Inge Bobbink, Daniel Jauslin gefördert durch: Chair of Landscape Architecture TU Delft Zeitraum: 19.02.2010 - 17.07.2010 Abstract: (Lectures in English:) In the lead-up to the new Master Track of Landscape Architecture, starting in September 2010 at the Faculty of Architecture in Delft, the chair of Landscape Architecture invites you to a lecture series on LANDSCAPE and its place within the work of scientists, designers, artists and other professionals. Each 3rd Thursday afternoon, starting in February 2010, 2 speakers from different disciplines with different viewpoints are invited to reflect on the meaning of LANDSCAPE in their work. The lecture series is open to students, academics, professionals and the general public. Delft Faculty of Architecture Room 01 West 550 19.2.2010 Tracy Metz and Eric Luiten (no recording) 19.3.2010 Johan Pas, Joop Mulder, Matthew Skjonsberg (West 8) recording 16.4.2010 Ronald Rietveld, Frans Vera recording 20.5.2010 Michael van Gessel recording, Dirk Sijmons, recording 17.6.2010 Rik de Visser recording Geert van de Camp (Observatorium) recording
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oerol Oerol Semiar Beauty & Brains Landschafts-Kunst und -WissenschaftProjektteam: Daniel Jauslin, Denise Piccnini (TU Delft), Sjoerd Wagenaar, Bruno Dudens, Sytze Pruiksma, Vesta Kroese, Andre Dekker (Observatorium), Arjo Klamer, Salomon Kronenberg (TU Delft), Theunis Piersma (Waddenakademie), Jos Bazelmans, Goffe Jensma (Uni Leeuwarden), Klaas Deen, Rindert Dankert, Edith Nobel, Siem Akkerman, Henk Keizer Klaas, Sietse Spoelstra, Sigrid Sengers, Remi Houge, Joop Mulder, Kees Lesuis, Oeds Westerhof, Tjibbe van der Valk gefördert durch: Oerol, Station Fryslan, Waddenacademie, TU Delft, Zeitraum: 17.06.2010 - 19.06.2010 Abstract: The unique Landscape Theatre Ferstival Oerol on the Island Terschelling in the Wolrd Heritage Waddensea will be 30 years old in 2011. Oerol has the important ambition to further develop the interesting form of temporary landscape art. In light thereof this year, the festival will formulate the starting points for a long term programme for landscape art. To place these ideas in a broader context, Oerol has approached a number of partners: the Waddenacademie, the Technical University of Delft, CBK Drenthe, Keunstwurk Friesland and the Drachten Smallingerland Museum. In co-operation with these partners, Oerol organized a three day seminar during the festival titled 'Beauty and Brains'. During this three day seminar, held from Thursday the 17th until Saturday the 19th of June, Oerol engaged partners and special guests in a meaningful discussion and chart the possibilities for the development of land art, focusing on the relationships between landscapes, the arts and science. |
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res071.003 „Smarte“ Eigenheime und City-Häuser aus Holz Fertigbau-Branche diskutiert auf „BDF-Techniker-Tagung“ neue TrendsProjektteam: Hans Drexler gefördert durch: Bundesverband Deutscher Fertigbau e.V. Zeitraum: 24.04.2010 - 25.04.2010 Abstract: „Smarte“ Eigenheime und City-Häuser aus Holz http://www.bdf-ev.de/german/presse/index.html?NID=288 Fertigbau-Branche diskutiert auf „BDF-Techniker-Tagung“ neue Trends / Mehr als 140 Experten haben sich angekündigt Bad Honnef. Der Trend zu mehrgeschossigen Holzhäusern in Großstädten ist ein wichtiges Thema der diesjährigen Techniker-Tagung der deutschen Fertighaus-Industrie. Am 22. und 23. April 2010 treffen sich auf Einladung des Heiztechnik-Produzenten Viessmann Werke mehr als 140 Holzbau-Fachleute im hessischen Allendorf an der Eder. Dort wollen sie mit Experten unter anderem über „smarte Immobilien“ und die Weiterentwicklung von Energiespartechnik in Gebäuden diskutieren. Die „Techniker-Tagung 2010“ wird vom Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF), in dem die 43 bundesweit führenden Hersteller von Holz-Fertighäusern organisiert sind, ausgerichtet. Es gilt als wichtigste derartige Branchentagung in Deutschland. Auch in diesem Jahr hat der BDF hochkarätige Referenten für die Veranstaltung, die unter dem Motto „Energie-Umwelt-Nachhaltigkeit“ steht, gewinnen können. So stellt der Architekt Hans Drexler von der renommierten internationalen Architektengruppe Drexler-Guinand-Jauslin einen Prototyp für nachhaltiges Bauen in Innenstadtlagen vor. Sein „Minimum Impact Haus“ soll die Antwort auf die Frage sein, wie Neubauten auf kleiner Fläche im städtischen Raum mit natürlichen Materialien realisiert werden können. Dr. Viktor Grinewitschus vom Duisburger „Fraunhofer-inHaus-Zentrum Intelligente Raum- und Gebäudesysteme“ berichtet in seinem Vortrag „Wohnen im Zeitalter von Web 2.0“ über die neuesten Entwicklungen in der Haustechnik. Vertreter von Viessmann erläutern ihren Besuchern den am Standort Allendorf bereits umgesetzten ganzheitlichen Ansatz „Effizienz Plus“, der nicht nur auf die Produkte, sondern auch auf deren Herstellung zielt. Außerdem präsentieren sie neue Entwicklungen bei Wärmepumpen und anderer Heiztechnik. Holzbau-Experte Borimir Radovic führt schließlich in die Kennzeichnung von Bauprodukten und Veränderungen in der Holzschutz-Normung ein. Die Fachbesucher des „Techniker-Treffens“ erwartet an beiden Tagen ein Programm mit insgesamt acht Referaten. |
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res2009.002 Architektur mit landschaftlichen MethodenProjektteam: Daniel Jauslin gefördert durch: TU Delft, Faculty of Architecture, Chair of Landscape Architecture Prof. Dr. Ing. C.M.Steenbergen Zeitraum: 01.09.2008 - 20.09.2009 Abstract: Landschaft als Konzept hat einen starken Einfluss auf die zeitgenössische Architektur. res2009.002_Architecture_with_landscape_Methods.pdf (800 KB, Englisch) |
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res071.004 Minimum Impact House - Vortrag auf der 4. Internationales Urbanismus Konferenz TU Delft (IFoU)Projektteam: Hans Drexler, Daniel Jauslin, Marc Guinand gefördert durch: TU Delft Zeitraum: 08.03.2009 - 14.03.2009 Abstract: Das Projekt Minihaus, das begleitet wird von einem Forschungsprojekt für nachhaltiges Bauen in der Stadt, versucht, die Nachhaltigkeit innerstädtischer Wohngebäude zu optimieren. Statt einer zunehmenden Zersiedlung der Landschaft wurden innerstädtische Restgrundstücke auf ihre Bebaubarkeit mit innovativen Wohngebäuden geprüft. Das ausgewählte Grundstück hat eine bebaubare Fläche von 29qm. Darauf wurde ein viereinhalb-geschossiges Wohn- und Geschäftsgebäude mit 149qm HNF erreichtet. Eine ganzheitliche Optimierung des Vorhabens in Hinblick auf die Nachhaltigkeit wurde erreicht, indem nicht nur der Energieverbrauch während des Betriebs berechnet und verbessert wurde, sondern eine Ökobilanzierung aller Baumaterialien und Leistungen, die zur Errichtung und den Unterhalt des Gebäudes beigetragen haben, ermittelt wurde. Diese Forschungarbeit konnte mit der Unterstützung der Deutschen Bundesstuftung Umwelt DBU durchgeführt werden. Hierbei wurde auch die Nachhaltigkeit der innerstädtischen Nachverdichtungen mit einer Neubaulösung auf der grünen Wiese verglichen. Vortrag auf der 4. Internationales Urbanismus Konferenz TU Delft (IFoU).pdf (450KB, Englisch) |