internet + TV

Climax nadert rond tender voor midgetgolfterrein. Een goed oogstseizoen voor de Groene Helden en Cafe Blossom uit het Zeeheldenkwartier. Deze groep van architecten en ondernemers doen mee met de tender die is uitgeschreven door de Gemeente Den Haag voor de invulling van het midgetgolfterrein in het Haagse Westbroekpark.

Die Filmautorin Juliane Hipp ist unterwegs zwischen Rheingau und
Reinhardswald, stellt Menschen und ihre „Traumhäuser“ vor, darunter
auch originelle Beispiele in Frankfurt, wo der enorme Wohnungs- und
Bauflächenmangel zu raffinierten Lösungen führt, wie etwa zum
Minihaus des Architekten Hans Drexler, gebaut auf 29 Quadratmeter
Grundfläche. Auch das Eigenheim von Anke und Alexander Terveer in
Solms-Oberndorf verblüfft: Ein umgebautes Bahnhofsklo ist zu ihrem
ganz persönlichen „Traumhaus“ geworden.
Bernhard Sander aus Hofgeismar hat sich einen Traum erfüllt: ein
riesiges Baumhaus - zweistöckig mit mehreren Terrassen und jeder
Menge Komfort. Ein Aufzug führt bequem auf 14 Meter Höhe. „So ein
Gefühl wie hier oben kriegt man auf der Erde nicht“, sagt der 65-
Jährige. Auch Karl-Josef Schmidt hat sich seinen Traum vom Wohnen
verwirklicht: „Im Alter möchte man nicht vereinsamen“, meint er, der mit
Ende fünfzig beschloss, ein Mehrgenerationenhaus zu gründen. Jetzt
lebt er in Geisenheim in einem ehemaligen Weinbaubetrieb mit
eigenem Weinberg und Gutsauschank, zusammen mit 15 Menschen
von Jung bis Alt. Weitere Bewohner werden folgen.

Interior of INSIDE-OUT, the design concept for the new Schaffhausen Raiffeisen Bank branch by NAU Architecture and Drexler Guinand Jauslin Architekten

The new Raiffeisen Bank branch designed by NAU Architecture and Drexler Guinand Jauslin Architekten was completed this past May in the historical city center of Schaffhausen, Switzerland, after the design won first place in a competition back in May 2012. The design as a whole appeals to the senses, going beyond the basic functions of a bank to creating an open, welcoming place for customers through light, color, and efficient use of space.

Blick auf die Sterne wollte Daniel Jauslin. Auf Wolken und Sonne. Der Architekt mit Schweizer Wurzeln baute im Treppenhaus seines Rotterdamer Stadthauses eine spektakuläre gläserne Skylounge. "Ich will die 'Hollandse Lucht' sehen" http://www.eh-i.nl/2013/07/08/interieur-door-het-glazen-plafond/

Die ARGE NAU Architecture & Drexler Guinand Jauslin Architekten hat kürzlich den Umbau der Raiffeisenbank Schaffhausen fertiggestellt. Die Architekten wählen zwei Zeichnungen und sieben Fotos und beschreiben das Gebäude.

Das Minihaus ist weltweit bekannt. Sogar im japanischen TV redet man darüber!

In der aktuellen Architekturdebatte werden Baukultur und Nachhaltigkeit als unvereinbare Antipoden gegenübergestellt. Der diskutierten Gegensätzlichkeit liegt ein eingeschränktes Verständnis der beiden Begriffe zu Grunde, die weder der Baukultur noch dem nachhaltigen Bauen gerecht werden.

Das 1910 in Bonn gebaute Stadthaus wurde im Jahre 2010 vom Ehepaar Sibylle Feucht und Jürgen Starosta erworben und von Grund auf saniert. Ihr Ziel war es, sich ein Umfeld nach eigenen Vorstellungen zu schaffen, das in geeigneter Form Wohnen mit Arbeiten verbindet und hierbei auch einen Ausstellungsraum integriert. Gleichzeitig galt es, das Stadthaus hinsichtlich der modernsten energetischen Anforderungen auszurüsten.

Besonderer Wert wurde auf die Gestaltung der Fassade und die Integration in den umgebenden öffentlichen Raum gelegt. Dazu wurde die Straßenseite (Nordseite) aus energetischen Gründen, aber auch zur Wahrung der Privatsphäre weniger großzügig gestaltet, die Südseite (mit Blick in Richtung Venusberg) hingegen großflächiger umgesetzt.

Ein weiterer Schwerpunkt der Sanierung war es, den modernen energetischen Anforderungen nachhaltig gerecht zu werden. Hierfür wurde eine Reihe von Maßnahmen realisiert, die insgesamt zu ausgezeichneten Energiewerten führen. Diese reichen von der Nutzung der Erdwärme in Verbindung mit einer Wärmepumpe, einer kontrollierten Wohnraumlüftung, der Installation einer Wandheizung und dem Einbau dreifach verglaster Holzfenster bis hin zur Dämmung aller Außenwände auf Passivhausniveau. Eine Regenwasserzisterne sorgt für eine ressourcenschonende Toilettenspülung, Gartenbewässerung und Waschmaschinennutzung.

Seit Anfang 2012 schreiben die wissenschaftlichen Mitarbeiter der Abteilung Landschaftsarchitektur an der TU Delft (mit DGJ's Daniel Jauslin) in einem gemeinsamen Blog zu besonderen und allgemeinen, randständigen und zentralen, wissenschaftlichen und lustigen, historischen und visionären, kleinen und grossen Themen der Landschaftsarchitektur.

http://www.howdoyoulandscape.nl

Dieses Dokument bietet eine Einführung in die besondere Methodik des Autors und dessen Kollegen am TU Delft Lehrstuhl für Landschaftsarchitektur. Diese Vorgehensweise ist charakterisiert durch Theorien, Methoden und Techniken welche zu Design und Forschung und Forschung durch Design konvergieren.  Das Verhältnis und die Interaktion zwischen diesen zwei Domänen wird illustriert mit Beispielen aus der Forschung und Lehre, wodurch Design Forschung und Forschung durch Design als zusammenhängende Methodik weiter etabliert wird.

Forschungsarbeit für ein nachhaltigeren TU Delft Campus. Dieses Dokument enthält eine Präsentation für einen ökologisch nachhaltigen Campus der TU Delft. Das Ziel des Designs war ein attraktives Lernambiente zu schaffen, welches zudem die ökologische Qualität des umgebenden Außenraums verstärkt. Das Gebäude berücksichtigt das lokale Wassersystem und die grüne Infrastruktur.

Drexler Guinand Jauslin Architekten sind jetzt beim internationalen Architekturportal "Architizer" vertreten.

Soziale und ethische Verantwortung Der Bau eines eigenen Hauses ist der Traum vieler Menschen, insbesondere von jungen Familien. Hier wurde eine Strategie entwickelt, um eine neue Art von Eigenheimen in der Stadt zu schaffen und die Stärkung der sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Gefüge der urbanen Zentren. In den schnell wachsenden Vororte entsteht eine unnatürliche homogene Bevölkerung. Diese Segregation von einem großen Teil der Gesellschaft schwächt die soziale Struktur. Im Zentrum der Stadt hingegen mischen sich soziale Gruppen interagieren. Die individuellen Erfahrungen, Teil einer Gesellschaft jeden Tag. Dieses Verständnis ist die Grundlage für jede soziale und demokratische Verständnis. Ressourcen-Effizienz und Umweltverträglichkeit Wohnhäuser sind die wichtigsten Stellschraube für den Landverbrauch. Der Bau neuer Vororte führt zur Zerstörung der natürlichen Umwelt, mehr Straßen, Verkehr und Umweltverschmutzung. Ein wichtiges Ziel war es, zu zeigen, dass in den kleinsten Städten Nische ist es möglich, baute eine voll funktionsfähige Haus, das die höchste Design-Standards und ökologischen Kriterien erfüllt.

Drexler Guinand Jauslin Architekten sind jetzt beim internationalen Architekturportal Archello vertreten.

Ob zum Sonnenbad in den Grünanlagen oder zum Bummel am Mainufer – immer mehr Frankfurter drängt es in ihrer Freizeit ins Freie. Und das heißt? Frankfurt braucht mehr öffentliche Toiletten. Die kommen jetzt.

Eine interdisziplinär besetzte Jury, unter anderem mit Vertretern von Grünflächenamt und Umweltamt, hat nun gewählt. Einen Sonderpreis enthielt der Entwurf von Drexler Guinand Jauslin Architekten, der auf einer Konstruktion aus Weidengeflecht beruht.

So schön es ist, draußen im Grünen, so groß kann die Not dort werden: Es gibt in den Frankfurter Parks und am Museumsufer einfach zu wenig öffentliche Toiletten. Beklagt wurde diese Problem schon mehrfach, erkannt ist es auch: die Stadt arbeitet am Zukunftskonzept „ Öffentliche WC-Anlagen der Stadt Frankfurt“. Darin enthalten ist folgender Plan: Statt am Main und in den Grünanlagen teure Toilettenhäuschen samt Anschlüssen und Leitungen z bauen, die dann doch nur verwahrlosen, sollen in den Sommermonaten flexible Anlagen, sprich Toilettencontainer aufgestellt werden. Das Büro Drexler Guinand Jauslin Architekten reichte eine Konstruktion aus Weidengeflecht als „Überzieher“ für Toilettenanlagen ein und erhielt dafür einen Sonderpreis.

Design for Disassembly: Ein Statement für rückbaubare Baukonstruktionen

Für die Errichtung von Gebäuden wird einen Großteil der verbrauchten Ressourcen verwendet. Auch tragen Abriss und Neubautätigkeit zu ungefähr 60% zum Abfallaufkommen bei. Die derzeitige Entwicklung im Bauwesen lässt befürchten, dass sich die Abfallmengen in Zukunft sogar noch vergrößern, weil sich zum einen die Lebenserwartung der Gebäude stetig verringert, zum anderen werden immer unterschiedlichere Materialien immer inniger konstruktiv gefügt: Komposit-Baustoffe bestehen aus einer Vielzahl von Ausgangsstoffen, die mit nicht-lösbaren Verbindungen zu einem riesigen Haufen zukünftigen Sondermüll verklebt werden. Durch diese Müllproduktion werden die Gesellschaft und die Umwelt ebenso belastet wie durch die Produktion von neuem Baumaterial, die zu Energie- und Rohstoffverbrauch führt.

Nachhaltige Gebäude müssen anders konstruiert werden: Die einzelnen Bauteile müssen mit lösbaren Verbindungen gefügt werden. Konstruktive Schichten müssen so aufgebaut sein, dass sie sich einzeln warten und austauschen lassen, weil die Beanspruchung und Lebensdauer unterschiedlich ist. Insbesondere die technische Gebäudeausrüstung muss austauschbar und nachrüstbar sein, weil sich zum einen die Technik schnell verbessert, aber auch an veränderte Rahmenbedingungen (Verfügbarkeit von Ressourcen, Klimawandel) angepasst werden muss.

English only: "Raiffeisen’s flagship branch on Zurich’s Kreuzplatz dissolves traditional barriers between customer and employee, creating a new type of “open bank,” a space of encounter."

dezeen.com

Forschungsprojekt: Prototyp für nachhaltiges Bauen

Die vorhandene Infrastruktur, das soziale und kulturelle Angebot und die kurzen Wege machen es attraktiv, mitten in der Stadt zu wohnen. Der Traum vom Eigenheim lässt sich jedoch scheinbar oft nur am Stadtrand verwirklichen. Innerstädtische Baugrundstücke sind auf dem Markt rar und bieten häufig schwierige Randbedingungen. Doch selbst auf einer Fläche von 29 Quadratmetern lässt sich ein vollwertiges Haus planen, das zeigt das Büro Drexler Guinand Jauslin Architekten in Frankfurt am Main mit seinem Minihaus.

Le jury du concours d’architecture pour le réaménagement de Géronde-Plage a tranché. Il a choisi le projet d’un bureau zurichois, qui s’intègre parfaitement au lac et à l’environnement.

...

1er prix. 1er rang : « Côte Sauvage », DGJ + NAU arge

Drexler Guinand Jauslin Architekten und Designstudio NAU haben eine Bankfiliale am Kreuzplatz in Zürich gestaltet. Bauherrschaft und Architekten waren darum bemüht, die Idee einer «offenen» Bank, wo jegliche Schranken zwischen Kunden und Berater aufgehoben ist, in Architektur umzusetzen, schreibt die «NZZ». «Entstanden ist dabei ein fliessendes, helles Foyer mit Mobiliar in futuristischer Formensprache und weisser, glänzender Oberfläche.» Ins Auge stechen die geschwungenen Wände mit ornamentalen Verzierungen. Die Gesichter bekannter Persönlichkeiten aus Hottingen sind darin eingelassen und erzählen so die Geschichte des Quartiers.

Zeitgenössische Architektur wird heutzutage stark von landschaftlichen Konzepten beeinflusst. Eine neue Denkweise entsteht, welche den Kern der architektonischen Disziplin verändert: die Organisation und Komposition des architektonischen Raumes als Landschaft. Das Thema dieser Thesis ist die Architektur zu erforschen und zu verstehen, welche als Landschaft designt ist.

In Projekten von OMA, MVRDV, Peter Eisenman, Foreign Office or Diller+Scofidio interagieren das Gebäude innen und die Landschaft außen kaum miteinander, wobei das Gebäude selbst wie eine künstliche Landschaft geschaffen ist. Die Landschaft bildet das Innere. Die Beziehung von Landschaft zu Architektur ist verdreht.

Die Analyse des Rolex Learning Centers von SANAA ist sicherlich ein wichtiger Teil unserer Entdeckungen über Landschaftsmethoden im architektonischen Entwurf. Landschaft entwickelt sich hierbei als ästhetischer Mediator zwischen Natur und Mensch.

Das Minimum Impact House in Frankfurt am Main ist eine nachhaltige Lösung für günstiges Wohnen in Stadtzentren - eine Prototyp Typologie mit minimalen footprint, gebaut auf urbanen Restflächen. Der Planungsprozess wurde selbst Teil der wissenschaftlichen Studie.

Die ökologischen Vorteile von Gebäuden in der Stadt wurden integriert in reale Bauvorhaben mit neuen Typologien, ökologischen Konstruktionstechniken und Materialien. Das Ziel war die Auswirkungen auf die Umwelt durch Konstruktion und Operation des Gebäudes zu minimieren. In einer Vergleichsstudie wurden Vor- und Nachteile von Einfamilienhäusern im Zentrum gegen Neubaugebieten konfrontiert. Dies beinhaltete qualitative und quantitative Vergleiche von 50 jährigen Lebenszyklen mit Bauphase, Nutzung, Instandhaltung, Demontage und Infrastruktur.

Alle reden vom nachhaltigen Bauen, doch was genau bedeutet das eigentlich?
Auf jeden Fall etwas mehr als nur ein bisschen Wärmedämmung. Gemeint ist
ein schonender Umgang mit Ressourcen für den gesamten Lebenszyklus eines
Gebäudes. Das junge Frankfurter Architekturbüro Drexler Guinand Jauslin
und die TU Darmstadt haben sich damit beschäftigt. Ziel war es, einen
Prototyp für nachhaltiges Bauen in der Stadt zu entwerfen.

Frankfurts Image – das sind vor allem seine Hochhäuser, aber auf der unteren Etagen wandelt sich das Stadtbild.

http://www.baunetz.de/meldungen/Meldungen-BAUNETZWOCHE_166_984503.html

Das Minimum Impact House gehört zu den Gewinnern des Wettbewerbs Effizienzhaus 2009, der vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) ausgelobt wurde. Es wurde am 29. Juni 2009 in der Kategorie Neubau Ein- und Zweifamilienhäuser ausgezeichnet. Das Minimum Impact House ist ein gemeinsames Forschungsprojekt des Frankfurter Architekturbüros Drexler Guinand Jauslin Architekten und des Fachgebiets Entwerfen und Energieeffizientes Bauen der TU Darmstadt von Prof. Manfred Hegger.

Nachhaltiges Wohnen auf 29 qm Grundstücksfläche - Minimum Impact House im Wettbewerb Effizienzhaus 2009 ausgezeichnet

14 Projekt Dokumentationen und Analysen von Niederländischer Architektur mit landschaftlichen Methoden. MVRDV Villa VPRO, Powerhouse Company Villa 1, Herman Herzberger Coda Museum, NL Architects Basket Ba, SeARCH Posbank Pavillion, Wiel Arets Hedge House, OMA Kunsthal and Educatorium, Maaskant Johnson Wax, Diller & Scofidio Blur Building, De Architecten Cie Frits van Dongen Cap Gemini Campus, Mecanoo TU Dlelft Library and Venhoeven CS Sportplaza Mercator. Verglichen mit Historischen Gärten: Hawkstone Park, Villa La Rotonda, Stourhead, Boboli Garden, Castle Howard, Lingering Garden, Villa Cetinale, Stowe House, Campus, Mekelpark, Vondelpark

Zeitgenössische Architektur wird heutzutage stark von landschaftlichen Konzepten beeinflusst. Eine neue Denkweise entsteht, welche den Kern der architektonischen Disziplin verändert: die Organisation und Komposition des architektonischen Raumes als Landschaft. Das Thema dieser Thesis ist die Architektur zu erforschen und zu verstehen, welche als Landschaft designt ist.

In Projekten von OMA, MVRDV, Peter Eisenman, Foreign Office or Diller+Scofidio interagieren das Gebäude innen und die Landschaft außen kaum miteinander, wobei das Gebäude selbst wie eine künstliche Landschaft geschaffen ist. Die Landschaft bildet das Innere. Die Beziehung von Landschaft zu Architektur ist verdreht.

Die Analyse des Rolex Learning Centers von SANAA ist sicherlich ein wichtiger Teil unserer Entdeckungen über Landschaftsmethoden im architektonischen Entwurf. Landschaft entwickelt sich hierbei als ästhetischer Mediator zwischen Natur und Mensch.